Die Ahnung einer Frau ist meist zuverlässiger als das Wissen eines Mannes.
Über mich
Daniela Nora Bosse
Vor Ihnen steht, sitzt, liegt, turnt und spricht ein Mensch, der Bewegung (und Innehalten) immer schon geliebt hat. Ein Jahrzehnt Ballett, Boden- und Geräteturnen, Airobic, Jazz Dance, Latein- und Standardtanz sowie Rock’n Roll-Akrobatik haben mich jahrelang begleitet, später anderthalb Jahrzehnte Fitnesstraining und nicht erst seit meinen Hunden Wandern und Jogging. Ich schwimme auch gerne ausdauernd.
Was zunächst als regelmäßiger ‚Termin’ von Kindesbeinen an für eine gute Haltung, Disziplin und Zeitmanagement gesorgt hat, wurde später Freizeitgestaltung und Ausgleich zu meinem stundenlangen Sitzen im Bürojob.
In zwei Jahrzehnten habe ich zwei abgeschlossene kaufmännische und zwei Fremdsprachenberufe, davon ein Studium sitzend ausgeübt, bevor Yoga nach ca. 10 Jahren einfach immer mehr Platz in meinem Leben einnahm:
Zwei Autobahnunfälle beim täglichen Pendeln vom Land zurück in die Heimatstadt waren der Auslöser zur täglichen Yogapraxis, aber auch die Folgen einer Tumor-OP an der Wirbelsäule im Kindesalter ließen sich damit gut lindern, die Folgen eines Wanderunfalls mit Teilinvalidität ebenso. Und so unangenehm als dies war oder ist – Invalide bin ich ja noch immer – , durch sie habe ich schlichtes Atmen und geistige Lenkung zur Schmerzbewältigung erlernt. Es half einfach sonst nichts! Mittlerweile hat sich mein Körper durch fast 30 Operationen gekämpft, und mir fehlen außer ein paar Wirbeln auch noch 2 Organe : von Nahtod über Transplantation bis Not-OP, im Wiederaufstehen macht mir keiner so schnell was vor! Von dieser Erfahrung profitieren auch die Menschen, die ich begleite: ‚A bisserl wos geht allawei’ sagt der Bayer: ‚Irgendwas geht immer!’
Zur ersten Ausbildung als Yogalehrer war es nur ein kurzer Schritt, denn workshops für Wissbegierige gab es damals noch nicht. Es folgten noch eine, dazu viele Weiterbildungen, doch als Yoga endlich in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen war, begann ein Hype und Kommerz, der mich trotz großer Freude und anhaltender Neugier für meinem 5. Beruf nach unverfälschten und nachhaltigen Handlungsfeldern Ausschau halten ließ.
Nachfragebedingt kamen Pilates und Schlingentraining, aber auch grundsolide Entspannungstechniken, die durch Studien auf Universitäten und in Krankenkassen jahrzehntelang auf ihre Wirksamkeit überprüft sind, wie z. B. Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung nach Jacobson dazu, die ich neben Yoga im Personal Training oder für geschlossene Gruppen anbiete.
Ich kann diese Trainingsarten alle gut durch eigene Praxis vergleichen, Ihnen die Vor- und Nachteile benennen und Ihnen die für Sie richtige raten, die passenden Übungen individuell zusammenstellen.
Im Yoga kann ich außer auf mein Vierteljahrhundert eigene Übungserfahrung und äußerst umfassende Qualifikation auf meine Begeisterung für Anatomie zurückgreifen. Viele ‚unhandliche’ Themen erschließen sich mir und wiederum ich meinen YogInis über mein Faible für die Sprachwissenschaft. Zerpflückt man sperrige Texte mit ihrer Hilfe, so wird auch die Yoga-Philosophie handlich! Weitere Quellen, die mich speisen, Prana, sind mein Ernährungs- und Heilkräuterwissen über mehrere Frauengenerationen, das Leben in Anpassung an die Gestirne und Jahreszeiten und soviel im Einklang mit der Natur, Resourcen schonend zu leben wie nur irgend möglich. Für mich ist es eine erfüllende Aufgabe mich in den Dienst eines Menschen zu stellen. Sie profitieren davon besonders in Privatstunden.
Auch mein christlicher Glaube an eine Höhere Macht, an das Göttliche, auf das wir vertrauen dürfen, und dessen Funke jedem von uns innewohnt, hat durch Yoga mehr Tiefe erfahren, und Yoga durch diesen Glauben immer wieder zu einer spirituellen Erfahrung werden lassen. Der Gruß Namasté aus dem Yoga bringt dieses Empfinden übrigens auf den Punkt. (Sie finden Gandhis Erklärung dazu auf dieser Website.)
(Die yogischen Götter (Durga, Kali, Lakshmi, Sarasvati, Ganesha, Hanuman, Krishna, Shiva, Vishnu, Brahma etc.) betrachte ich als kulturellen Schatz und mit Interesse am Vergleich zwischen den Religionen: die indische Mythologie bietet viele Parallelen sowohl zur Bibel (z. B. Dreifaltigkeit, Sintflut) als auch zu Märchen!)
Es ist also die Vielfalt, die Vielschichtigkeit, der Abwechslungsreichtum, die Versatilität, die es mir ermöglichen, Ihnen sowohl den breiten Horizont, als auch die Tiefe des stillen Wassers anzubieten:
tauchen Sie ein mit mir, lassen Sie sich mitreißen, forttragen, brechen Sie zu neuen Ufern auf, schwimmen Sie gegen den Mainstream, reiten Sie auf Ihrer Welle, BLEIBEN SIE IM FLUSS:
PRANA FLOW YOUR LIFE!
Qualifikationen
Partner die wir wertschätzen.
Menschen, die ich sehr wertschätze, Menschen, die den Menschen sehen, nicht die Fallnummer, Menschen, deren Arbeit von Herzen kommt, weil sie darin aufgehen, die ich Ihnen weiterempfehlen kann: